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Bleher Folientechnik – Optimont Art

optimont® Art

Kunstschaffende verwandeln unsere optimont® Folien in spektakuläre Werke. Sie produzieren optimont® art. Gerne unterstützen wir ihre Arbeit, indem wir ihnen Reststücke aus unserer Produktion überlassen. Zum Beispiel folgende Projekte haben wir auf diese Weise mit ermöglicht. Darauf sind wir stolz:

Claudia Karweick: Verortungen

Die in Dortmund lebende Künstlerin Claudia Karweick nutzte einen einwöchigen Aufenthalt im ArToll Kunstlabor in Bedburg-Hau im Sommer 2019, um großflächige Arbeiten mit Abmessungen von bis zu 150 mal 330 Zentimeter auf transluzenter, matt beschichteter optimont® Zeichenfolie zu erstellen.

Verortungen nennt sie den so entstandenen Zyklus. Teilweise erinnern die mit Graphit gestalteten schwarz-weißen Bilder an Grundrisse oder Lagepläne, auf denen markante Punkte durch ein feines „Wegenetz“ miteinander verbunden sind. Auf einem anderen Großformat geraten Objekte, die Stöcken oder Ästen ähneln, in explosive Konfrontation. Der milchig-durchscheinende Folienuntergrund verleiht den Darstellungen eine besondere Schwerelosigkeit, die das Thema Verortungen spannend kontrastiert.

„Es ist wunderbar, mit optimont® Zeichenfolie künstlerisch zu arbeiten!“, sagt Claudia Karweick, die Mitglied im Bochumer Künstlerbund bkb sowie im Westfälischen Künstlerbund Dortmund (WKD) ist.

www.claudiakarweick.com

Daniela Werth: Fundstücke

Sie ging auf Insektenfang und studierte ihre Fundstücke genau. Das Ergebnis: Riesige Schnaken und Schneider aus Tusche, Kaffee und Binder auf transluzenter optimont® Zeichenfolie.

Die Bochumer Künstlerin Daniela Werth, Mitglied im Bochumer Künstlerbund bkb sowie in der Künstlerinnenvereinigung GEDOK Wuppertal, schuf ihre Fundstücke-Serie ebenfalls im Sommer 2019 im ArToll Kunstlabor in Bedburg-Hau. Aus schwarzen Linien und bewegten braunen Flächen entstanden spannungsvolle grafische „Landschaften“, die erst auf den zweiten Blick ihr tierisches Sujet preisgeben. Der leicht durchscheinende Untergrund betont das ätherische Wesen der Fliegengewichte. Und er verweist, neben dem erdigen Braun – einer eher ungewohnten Farbe für luftige Flügel – auf den morbiden Zustand der Insekten: Bizarre mumifizierte Formen und Gesten üben aus dem Verfall heraus eine neue ästhetische Faszination aus.

www.daniela-werth.de

group super+: Der Flug des Phönix

Mit einer Performance der besonderen Art überraschte das Münchner Künstlertrio group super+, dem der Bildhauer Alexander Deubl, der Maler Christian Muscheid sowie der Produktdesigner und Innenarchitekt Konstantin Landuris angehören. Drei mal ließ sie bislang ihre dynamische Skulptur aus silbrig glänzender, hauchdünner optimont® Spiegelfolie in der Luft fliegen – in München, Paris und auf Mauritius. Ihr riesig-glänzender Phönix bewegt sich wie Quecksilber im Luftraum und produziert dabei das Geräusch eines tosenden Wasserfalls. Das Künstlerteam hielt die Eindrücke in Filmen fest – eindrucksvoll!

superplusstudio.de/work/flug-des-phoenix/

Nikolaus Koliusis: Transparenz

Lichtwirkungen spielen im Werk des in Stuttgart lebenden Künstlers Nikolaus Koliusis eine zentrale Rolle. "Es geht um das Licht, um Farben, um Schatten, um das Schauen und Durchschauen, um das Davor und Dahinter, von einer verabredeten Transparenz und einer resultierenden Überlagerung", sagt der Künstler. Dafür setzt er optimont® Folien in Szene, bringt sie direkt an der Wand an, lässt sie in den Raum ragen, spielt mit ihrer Leichtigkeit, feinen Farbnuancen sowie Glanz- und Spiegeleffekten. Die Fotos stammen aus einer Ausstellung in der Reutlinger Stiftung für konkrete Kunst von 2011/2012.

www.koliusis.de

www.stiftungkonkretekunst.de

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